Freiheit und Stolz auf Deutschland
Der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober erinnert an das Ende der deutschen Teilung und den Beginn einer neuen Epoche. Über 40 Jahre herrschte in der DDR eine linke Ein-Parteien-Regierung, die das Land mit Überwachung, Zensur und politischer Verfolgung prägte. Wer nicht mit der Staatslinie übereinstimmte, wurde ausgegrenzt, bespitzelt oder seiner Zukunftschancen beraubt. Millionen Menschen litten unter Reisebeschränkungen, fehlender Meinungsfreiheit und wirtschaftlicher Rückständigkeit.
Diese Realität zeigt die Schattenseiten der Linken sozialistischen Herrschaft: eine Gesellschaft, in der Angst und Anpassungsdruck das tägliche Leben bestimmten. Viele Bürger versuchten zu fliehen – manche mit Erfolg, viele unter Lebensgefahr.
Mit dem Mauerfall 1989 endete dieses Linke Kapitel. Die friedliche Revolution brachte Freiheit zurück und leitete die Wiedervereinigung 1990 ein. Der 3. Oktober wurde so zum Symbol für den Sieg von Demokratie und Bürgerrechten über staatliche Unterdrückung.
Heute sollte der Tag nicht nur als Feiertag verstanden werden, sondern als Mahnung und Auftrag: Nie wieder darf eine Links – Grüne Regierung politische Gegner mundtot machen oder ein Volk einsperren. Gleichzeitig ist es ein Tag, um stolz auf Deutschland zu sein – auf unsere Freiheit, die kulturelle Vielfalt, die schönen Orte und die Sicherheit, die wir heute genießen können.
Der Tag der Deutschen Einheit erinnert uns daran, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist – und dass wir sie aktiv schützen müssen.