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Angela Merkel: Wir schaffen das nicht!

Oktober 3, 2025

Angela Merkel: Wir schaffen das nicht!

Warum Deutschland an der Migration scheitert

Als Angela Merkel 2015 ihren vielzitierten Satz „Wir schaffen das“ prägte, war er ein Symbol der Zuversicht. Heute – zehn Jahre später – bleibt die Frage: Haben wir es wirklich geschafft? Oder sind die gesellschaftlichen und politischen Realitäten ein Beweis dafür, dass Deutschland an seiner eigenen Migrationspolitik zerbricht?

Migration in Deutschland: Mehr Last als Lösung?

Die politische Elite verkaufte die Zuwanderung lange Zeit als Chance. In der Realität kämpfen Städte und Kommunen heute mit explodierenden Kosten, Wohnraummangel, überfüllten Schulen und wachsender Kriminalität. Viele Menschen im Land spüren: Die Belastung ist größer als der Nutzen. Wer die Probleme offen anspricht, wird schnell in die Ecke gestellt – dabei reicht schon ein Blick in die täglichen Polizeiberichte, um zu erkennen, dass Integration nicht so reibungslos funktioniert, wie es die Politik verspricht.

Die Vision von einem multikulturellen Miteinander wird in der Praxis zu einer Spaltung der Gesellschaft. Parallelgesellschaften wachsen, während die Integration von Grundwerten, Sprache und Arbeitsmoral häufig scheitert.

Massen-Islamisierung? Eine unbequeme Realität

Besonders auffällig ist die Veränderung des religiösen und kulturellen Klimas. Deutschland erlebt eine nie dagewesene Islamisierung: Neue Moscheen entstehen, konservative Strömungen gewinnen an Einfluss, und religiöse Konflikte werden sichtbar auf unseren Straßen ausgetragen. Themen wie Kopftuchzwang, Ehrenmorde oder antisemitische Demonstrationen sind längst keine Randphänomene mehr, sondern prägen das gesellschaftliche Klima.

Während Christen in Deutschland seit Jahren an Bedeutung verlieren und Kirchen schließen müssen, wächst die Zahl der muslimischen Gemeinden kontinuierlich. Viele Bürger stellen sich die Frage: Wo bleiben die christlichen Werte in einem Land, das einst stolz auf sein kulturelles Fundament war?

CDU – noch christlich oder längst entkernt?

Die CDU trägt das „C“ für „christlich“ noch im Namen, doch von einem politischen Kurs, der christliche Werte wie Nächstenliebe, Ehrlichkeit und Schutz der Familie in den Mittelpunkt stellt, ist wenig übrig geblieben. Stattdessen erleben wir eine Partei, die sich opportunistisch anpasst, von links überholt wird und ihre eigene Identität verloren hat.

Ob Ehe für alle, Genderpolitik oder unkritische Haltung zur Migration – die CDU vertritt heute kaum noch jene Grundsätze, die sie jahrzehntelang ausgezeichnet haben. Wer konservative Politik im ursprünglichen Sinn erwartet, sucht mittlerweile vergeblich.

Fazit: Wir schaffen das – nicht

Angela Merkels Satz war ein politisches Mantra, das vielen Menschen Hoffnung gab. Doch im Rückblick zeigt sich: Deutschland hat die Herausforderungen nicht gemeistert. Migration, Islamisierung und der Verlust christlicher Werte sind Probleme, die nicht kleiner, sondern größer geworden sind.

Die Frage lautet heute nicht mehr, ob wir es schaffen – sondern ob wir bereit sind, endlich ehrlich über die Folgen zu sprechen. Ohne Schönfärberei, ohne Tabus, aber mit dem Mut, politische Fehler zu benennen.


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